Akela
Vermittlung über das Tierheim
Bitte im Tierheim persönlich oder vorab per Telefon 05136 3545 melden.
Tierart | Hund |
Name | Akela |
Rasse | Französische Bulldogge |
Chip | ja |
Geburtsdatum | Januar 2024 |
Geschlecht | männlich |
Kastriert | nein |
Schulterhöhe | ca. 35 cm |
Familienhund | nein |
Verträgt sich mit Katzen | unbekannt |
Verträgt sich mit Hündinnen | nach Sympathie |
Verträgt sich mit Rüden | nein |
Aufenthalt | Tierheim |
Aufnahmedatum | Juni 2025 |
- kein Familienhund/wird nicht zu Kindern vermittelt
- sehr eingeschränkt mit anderen Hunden verträglich
- hat in der Vergangenheit bereits mehrfach geschnappt
- wird nicht zu Hundeanfängern vermittelt/Hundeerfahrung zwingend notwendig
Akela wurde im Tierheim abgegeben, weil seine Halter sich mit ihm überfordert gefühlt haben. Der junge Rüde stammt ursprünglich aus Polen, über seine Vergangenheit ist uns nichts bekannt.
Akela fiel von Anfang an durch seine misstrauische Art Fremden gegenüber auf. Er hat bereits mehrfach nach Menschen geschnappt, wenn er sich übergriffig behandelt fühlte oder er gegen seinen Willen angefasst wurde.
Mit anderen Hunden zeigt er sich auch nur sehr eingeschränkt verträglich und geht Konfrontationen im Zweifel auch nicht aus dem Weg. Rüden sind für ihn dabei noch unsympathischer als Hündinnen.
Ob er mit Katzen und/oder Kleintieren verträglich ist wurde bisher nicht getestet.
Aufgrund seiner Vorgeschichte wird Akela nicht in Familien mit Kindern und/oder zu Hundeanfängern vermittelt.
Erfahrung im Umgang mit verhaltensauffälligen Hunden sollten Akelas neue Besitzer auf jeden Fall mitbringen.
Der Bulldoggerich ist überwiegend leinenführig, neigt jedoch dazu andere Hunde an der Leine anzupöbeln. Dabei lässt er sich jedoch gut korrigieren.
Mit seinen Bezugspersonen ist Akela sehr aufgeschlossen, wird auch mal weich und freut sich. Ansonsten ist der Rüde meist sehr reserviert.
Akela möchte ungern viel Trubel um sich herum haben. Geregelte Abläufe, ein ruhiges Umfeld, Struktur und Regeln würden ihm guttun.
Akela kann theoretisch alleine bleiben, weint jedoch zwischenzeitlich vereinzelt bitterlich.
Der Rüde ist stubenrein, kennt es im Auto mitzufahren und generelle Alltagsgeräusche.
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